Das Abendessen

Es war ein regnerischer Tag an dem Paul früher von der Arbeit nach Hause kam. Aber trotz des schlechten Wetters freute er sich schon endlich zuhause angekommen zu sein, denn heute sollte es noch ein schönes Essen im Restaurant zusammen mit seiner Freundin geben. Paul wohnte zusammen mit seiner Freundin in einem Haus etwas abseits der nächsten großen Stadt. Als er die Tür zur Wohnung aufsperrte und in die Wohnung trat, wurde er von einem dicken Kuss auf den Mund überrascht. "Hallo mein Schatz, schön das du da bist". "Ohhhhh" sagte Paul "das nenne ich aber eine schöne Begrüßung" und zog sie zu sich heran "da bekommt man ja gleich Lust auf mehr" und gab ihr auch ein Kuss zurück. "Lass dich doch mal ansehen, wie ich sehe hast du dich ja schon richtig hübsch gemacht". Sie hatte ihren schwarzen Pullover mit dem großen Kragen an, der sehr viel von ihrer schönen samtweichen Haut um ihren Hals bis zum Ansatz ihrer Brüste freigab. Man konnte gerade noch den Ansatz des BHs sehen, welcher ihre Brüste verhüllte. Dazu trug sie einen langen roten Rock, welcher auf der Seite einen langen Schlitz hatte und so bei manchen Bewegungen den Blick auf ihre Beine, welche durch schöne schwarze Strümpfe mit feiner Spitze eingehüllt waren, bis fast zum Strumpfhalter freigab. "Ja", sagte Sie, "wenn wir zusammen Essen gehen will ich mich doch hübsch machen für dich". "Und wie hübsch du bist" erwiderte Paul und küsste sie nochmals. "Du willst doch bestimmt noch Duschen gehen bevor wir uns aufmachen ?" fragte sie. "Ja, das würde ich sehr gerne machen" erwiderte Paul. "Ich hab dir bereits alles hergerichtet, brauchst nur noch drunter hüpfen".

 

Mit einem Strahlen im Gesicht machte sich Paul auf den Weg ins Badezimmer, eine schöne warme Dusche war genau dass was er jetzt brauchte um von der Arbeit abzuschalten und sich ganz ihr zu widmen. Kaum war er an ihr vorbei, drehte er sich nochmal schnell um und gab ihr einen leichten Klaps, eher ein streicheln, auf den Hintern. "Ich liebe deinen süßen Popo" sagte er dabei und als sie sich umdrehte bekam sie noch einen Kuss hinterher. "Danke dir für das vorbereiten vom Bad". "Ach, ich hab da sogar noch was vorbereitet", sagte sie, "aber nun hüpfe schnell unter die Dusche". Während Paul duschte überlegte er was sie denn noch vorbereitet haben könnte, es viel ihm aber außer den Sachen zum anziehen nichts ein, was eventuell noch einer Vorbereitung benötigt hätte. Als er mit dem duschen fertig war öffnete er die Duschkabine und trat heraus. Sie wartete bereits mit dem Handtuch auf ihn und begann damit ihn abzutrocknen. Zuerst seinen Arm, von der Schultern angefangen über den Oberarm, den Ellenbogen bis hin zu den Fingern. Paul entspannte sich bei der sanften Berührung und Reibung des Handtuches. Nach dem zweiten Arm wurde sein Oberkörper mit leichten kreisenden Bewegungen abgetrocknet. Seine Brustwarzen freuten sich sichtlich. Auch der Bauch, welcher nicht mehr wirklich flach war sondern eher dazu neigte etwas noch vorne zu kommen, wurde von dem sanften Handtuch verwöhnt. Als sie bei der Leiste angekommen war bat sie, er solle sich doch umdrehen, der Rücken müsste schließlich auch gut abgetrocknet werden. Als sie sich von den Schultern über den Rücken vorgearbeitet hatte wurde nun auch der Hintern und die Rückseite der Oberschenkel bis hinunter zu den Waden und schließlich auch die Füße und die Zehen vom Handtuch getrocknet. Dann musste er sich wieder umdrehen und es ging nun von unten langsam nach oben zurück. Als die Innenseite seiner Oberschenkel frottiert wurden kam zum entspannenden Reiben des Handtuchs auch ein Kribbeln hinzu welches sich rasch im ganzen Körper auszubreiten begann. Sie öffnete nun ihre Hand und legte das Handtuch darüber. Vorsichtig mit sehr viel Gefühl nahm sie seine Hoden in die Hand und rieb auch diese ganz sanft trocken. Das Kribbeln verstärkte sich nun und breitete sich noch schneller in seinem Körper aus und als auch dieser Bereich trocken war konnte man bereits eine deutliche Vergrößerung seines Lustspenders feststellen. "Ohhhh" bemerkte sie, "da freut sich aber jemand" und umgriff das gute Stück mit dem Handtuch. Und mit einem leichten Kichern sagte sie noch "so kann ich den kleinen Mann wenigstens überall schön abtrocknen". Das Kribbeln wandelte sich nun in eine wohlige wärme, welche sich langsam von seinem Unterleib ausbreitete, als sie begann sein Glied mit langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen zu trocknen. Paul entwich ein leises Stöhnen und sein bestes Stück richtet sich nun in ihrer Hand zu seiner vollen Größe auf.

 

"So, fertig." sagte sie und war schon damit beschäftigt das Handtuch wegzuräumen. Paul stand etwas verdutzt da, gerade als er im Begriff war ihn fahrt zu kommen wurde die schöne Behandlung beendet und die Wärme welche sich gerade gebildet hatte, war schon wieder dabei abzukühlen und seinen Körper zu verlassen. Als sie wieder zurück ins Bad kam hatte sie eine Flasche Massageöl in der Hand. "Wir haben noch etwas Zeit mein Schatz, ich würde dich gerne noch etwas massieren." sagte sie, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.

 

Das Schlafzimmer bestand aus einem großen Raum, in welchem der Mittelpunkt das gemeinsame Bett markierte. Man könnte von allen Seiten das Bett erreichen. Das Bett selbst war von sehr einfacher Bauart, ein Futonbett ohne breite Ränder, man konnte es eher als eine sehr große Liegewiese betrachten. "Leg dich auf den Bauch, ich will dir deinen Rücken massieren." Immer noch etwas verdutzt legte sich Paul auf das Bett, er war immer noch vollkommen nackt und die feine Seide mit welcher das Bett überzogen war schmiegte sich herrlich sanft an seine Haut. "Entspann dich", sagte sie und öffnete bereits die Flasche mit dem Massageöl. Sie lies sich eine Handfläche mit dem kostbar duftenden Öl volllaufen und rieb es zuerst zwischen ihren Händen warm. Sie kniete sich neben ihn auf das Bett und begann seine Schultern einzureiben und zu massieren. Paul durchströmte sofort eine wohlige Wärme und ein entspannendes Gefühl. "Mhhhhhh" sagte er ganz leise und voll Genuss "das ist wunderschön mein Schatz". "Psssst" sagte sie "nicht reden jetzt, entspann dich, konzentriere dich ganz auf das schöne Gefühl". Mit einem leichten Brummen deutete er an, verstanden zu haben und schloss die Augen um die gesamte Schönheit der Behandlung in sich aufzusaugen. Als sie sich über Rücken, seinem runden Hintern bis hin zu den Beinen vorgearbeitet hatte sagte sie "Dreh dich doch bitte um, ich will auch deine Vorderseite noch massieren". Als sich Paul umgedreht hatte stieg sie vom Bett herunter und kniete sich an das Fußende des Bettes. Wieder ließ sie eine Handvoll Massageöl in ihre Handfläche laufen und erwärmte dieses durch reiben ihrer Hände auf. Nun begann sie seinen linken Fuß am Fußballen zu massieren. Sie übte einen festen aber nicht unangenehmen Druck aus und arbeitete sich über die Fußsohle bis zum Ansatz der Zehen vor. Paul hatte die Augen wieder geschlossen und genoss die Behandlung. Er entspannte sich immer mehr und als sie begann jeden Zehen einzeln etwas zu ziehen und zu massieren passierte was er vermeiden wollte und sie sehnlichst erwartete. Durch die schöne zärtliche Massage und die wohlige Entspannung welche diese brachte schlummerte Paul ein. Um ganz sicher zu gehen massierte sie auch noch den rechten Fuß sehr langsam und genussvoll, sie wusste ja bereits was als nächstes folgen würde und alleine die Vorstellung daran machte sie schon jetzt heiß und ließ ihr eine wohlige wärme im ganzen Körper aufsteigen.

 

Paul wachte durch einen langen sehr feuchten und zärtlichen Kuss auf seinen Mund auf, welcher ihm fast den Atem nahm. Er öffnete die Augen und blickte in ihre strahlend, glänzenden grünen Augen. Sie beugte sich wieder zurück und als Paul wieder den Mund öffnen wollte, vermutlich um sich zu entschuldigen das er eingenickt war, presste sie ihm einen Finger auf den Mund. "Pssst, nichts sagen, du gehörst heute ganz mir". Paul schaute sich um. Sie hatte ihren Pullover und Rock ausgezogen und kniete nun neben ihm auf dem Bett. Ihr schöner Körper war nur noch durch ihren BH, welcher mit sehr schöner Spitze verziert war, und aus so dünnem Stoff bestand das man die darunterliegende Haut erahnen könnte, verhüllt. Ihre Beine steckten in schönen halterlosen Nylons welche nicht glatt sondern durch schönes Spitzenmuster durchzogen waren. Ihr Slip war hauchdünn und man könnte die Haare welche ihre Lustgrotte bedeckten ohne Mühe durchscheinen sehen. Paul wollte sich aufrichten um sie in die Arme zu nehmen, aber er konnte seinen Arm nicht zu sich herziehen um sich abzustützen. Er neigte den Kopf zu Seite und dann sah er den Grund. Seine Hand war ans Bett gefesselt. Ein schneller Blick auf die andere Seite und zu seinen Füßen bestätigten seinen verdacht. Er war komplett bewegungslos, ihr voll und ganz ausgeliefert. Aber er verspürte keine Angst, im Gegenteil ein wohliges Gefühl durchzog seinen ganzen Körper. Sie wartete einen Augenblick um die Situation zu genießen, auch sie durchzog ein warmes Gefühl und die Vorstellung das er ihr ausgeliefert war erregte sie sehr. Nun griff sie wieder zum Massageöl um ein weiteres mal ihre Handfläche zu befüllen. Als ersten waren nun seine Beine an der Reihe, mit kräftigem aber nicht zu festen Druck arbeitete sie sich von unten nach oben und von außen nach innen vor. Als sie an der Innenseite der Oberschenkel angekommen war wurde der Druck sanfter, eher einem Streicheln gleich. Es gefiel ihr die sanfte Haut an der Innenseite zu streicheln. Dabei berührte sie leicht, wie aus Zufall seine Hoden und auch seine Schamhaare. Paul erregten die zarten Berührungen sehr und sein Penis begann sich wieder aufzurichten. Auf diesen Augenblick hatte sie bereits gewartet. Sie umschloss seinen Penis mit einer Hand am Ansatz und mit der anderen sehr öligen Hand umschloss sie seinen Schwanz und drückte diesen nur, ohne ihre Hand zu bewegen. Sie könnte spüren wie sich immer mehr Blut sammelte und er langsam immer Härter wurde. Pauls Atmung wurde bereits schneller, er schien es sehr zu genießen und sehnte sich den Augenblick herbei an dem sie anfangen würde ihre Hand auf und ab zu bewegen. Aber nichts der gleichen passierte. Als Sie seinen Penis einige Minuten so gehalten hatte und er nicht mehr größer und härter wurde ließ sie wieder aus und begann seinen Bauch mit kleinen Kreisen zu streicheln. Er schaute sie an und bettelte nur durch den Blick in ihre Augen "mach doch bitte weiter". Sie verstand nur zu gut aber Antwortete "Wir werden heute wohl nicht mehr Essen gehen ? Wir haben sehr viel Zeit".

 

Die Situation das Sie die Kontrolle hatte erregte sie immer mehr und ihre Brustwarzen unter dem BH begannen sich zu versteifen und aufzurichten. Sie richtete sich auf und zog ihren BH aus, damit ihre Brüste nicht mehr eingesperrt waren. Ihre Brüste sehnten sich nach Berührung. Um diesen Wunsch zu befriedigen beugte sie sich über ihn und bot ihm ihre Brustwarzen über seinem Mund an. Paul öffnete seine Mund und nahm das Geschenk dankbar an. Er ließ seine Zunge um die Brustwarze kreisen und spürte die Härte der Brustwarze mit der Spitze seiner Zunge. Nun nahm er die Brustwarze ganz in den Mund und begann langsam daran zu saugen. Es breitete sich ein Kribbeln in Ihrer Brustwarze aus, das sich über die ganze Brust verteilte. Sie hielt im nun auch die andere Brust an den Mund, da Sie dieses Kribbeln auch in der anderen Brust spüren wollte, was kurz darauf, als Paul die Brustwarze saugte, auch der Fall war. Das Kribbeln breitete sich nun weiter durch Ihren Körper aus. Aber nun sollte sich das Kribbeln erst mal wieder in Pauls Körper ausbreiten. Sie richtete sich wieder etwas auf und umschloss wieder seinen Penis mit der Hand. Sie übte wieder einen leichten Druck auf seinen Penis aus und begann nun ihre Hand ganz langsam auf und ab zu bewegen. Sie spürte wie sofort wieder das Blut in ihn zurückströmte und er wieder Hart wurde. Paul bettelte mit seinen Blicken, dass sie doch ihre Hand schneller bewegen sollte, aber Sie bewegte ihre Hand weiter ganz ganz langsam. Das Kribbeln und das verlangen nach einer schnelleren Bewegung wurde immer Stärker und durchzog nun seinen ganzen Körper. Er konnte nicht mehr ruhig bleiben. Sein Mund öffnete sich und gab ein lautes wohliges Stöhnen von sich. Sein Stöhnen lies das Kribbeln nun weiter durch ihren Körper strömen und breitete sich nun in Ihrem Unterleib aus. Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen langsam feucht wurde. Auch als sie nun selbst das verlangen hatte seinen Penis schneller zu massieren zwang sich sich dazu in der gleichen sehr langsamen Geschwindigkeit weiter zu machen. Paul, dessen ganzer Körper nun schon kribbelte und zitterte wollte nun nichts lieber als seine Hände ins Spiel bringen und Sie streicheln am ganzen Körper, ihren Brüsten, ihrer intimste Stelle, aber seine Hände waren noch immer festgebunden und er könnte seine Gefühle nur durch sein Stöhnen vermitteln.

 

Nach einigen weiteren Minuten der langsamen Bewegung ihrer Hand, welche Paul wie Stunden vorkamen, konnte auch Sie es nicht mehr weiter aushalten. Sie ließ seinen Penis nun los legte sich zur Seite und erledigte sich nun ihres Slips, welcher bereits feucht zu werden begann. Anschließend kniete Sie sich über ihn und stütze sich mit den Händen hab. Sie senkte ihren Kopf und richtete ihre Lippen den seinen entgegen. Er versuchte ihr so weit wie möglich entgegen zu kommen und als sich ihre Lippen trafen senkte Sie ihren Unterleib auf seinen steifen Penis herab, aber nicht so dass er in Sie eindringen konnte, nur so dass die Spitze seines Penis ihre äußeren Schamlippen spüren konnten. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, so dass die Spitze seines Penisses den Spalt den ihre Schamlippen bildeten spüren konnte. Als Sie sich ein paar Minuten so bewegt hatte senkte Sie ihre Scheide weiter auf seinen Penis. Dieser öffnete nun ihre Schamlippen und ihre Feuchtigkeit benetzte nun seine Eichel. Ganz sanft berührte nun die Spitze seinen Penisses ihre Klitoris und Sie begann sich so zu bewegen das sein Penis ihre Klitoris liebkoste. Beide hatten dabei ein unglaublich schönes Gefühl ein Prickeln das sich von der Stelle an der sie sich berührten durch ihren Unterleib ihren ganzen Körper durchströmte bis zu der Stelle an der sich ihre Lippen berührten. Nach einigen Minuten konnte Paul seinen Kopf nicht mehr länger hochhalten und er legte ihn zurück auf das Kissen. Sie kam ihm nun weiter mit ihrem Kopf entgegen um wieder seine Lippen zu berühren. Da sie sich etwas nach oben bewegen musste glitt sein Penis nun zwischen ihre inneren Schamlippen welche sich öffneten und den Liebessaft, welcher sich in ihrem inneren gebildet hatte an ihm herablaufen ließ. Sein Penis befand sich nun mit der Spitze genau an ihrer Öffnung. Sie genoss dieses Gefühl und verharrte einige Minuten in dieser Stellung. Dann öffnete Sie langsam ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an seinen Lippen.

 

Langsam drang Sie mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen und senkte zugleich ihren Unterleib so das die Spitze seines Penis sanft in ihr Lustzentrum eindrang. Dann zog Sie ihre Zunge wieder etwas zurück und hob auch ihren Unterleib wieder etwas an. Dieses Spiel wiederholte sie nun ließ aber immer nur die Spitze seines Penisses in sich eindringen, während ihre Zungen miteinander spielten. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchströmte die Körper der beiden. Als sie es beide nicht mehr länger aushielten richtete sie sich auf und senkte ihren Unterleib nun komplett auf seinen Penis herab. Sie spürte wie er immer tiefer in Sie eindrang und Sie ausfüllte.

Sie blieb einige Minuten in dieser Position um das Gefühl zu genießen. Sie spürte wie sein Penis in ihrem inneren vor verlangen zuckte und pochte, ein unbeschreiblich erregendes Gefühl was sie richtig Geil machte. Nun wollte Sie ihn richtig hart und fest in sich spüren. Sie ließ seinen Penis wieder etwas herausgleiten und nahm in dann wieder in seinen vollen Größe auf. Sie spürte bei jeder Bewegung das Pochen und Zucken seines Penisses und wie sich dieses in Ihr ausbreitete. Jetzt konnte Sie sich nicht mehr zurückhalten, ihre Bewegung wurde schneller und das Pochen immer stärker. Sie spürte wie ihr Höhepunkt langsam kam und begann zu stöhnen. Auch Paul spürte den geilen gleichmäßigen Druck überall auf seinem Penis und das unbeschreibliche Gefühl Ihr inneres zu spüren, in ihr zu sein, ihr so nah zu sein wie es nur möglich ist und auch er spürte seinen Höhepunkt kommen. Gemeinsam erreichten sie den Höhepunkt. Ihre Scheide zieht sich rhythmisch zusammen als Sie den Höhepunkt erreicht. Sie spürt wie er seinen Liebessaft in Sie verströmt, wie er sich in ihrem inneren verteilt und eine wahnsinnig schöne wärme ihren ganzen Körper durchströmt. Er spürt die rhythmischen Zuckungen in ihrem inneren, wie sein Penis fest umschlossen und wieder freigegeben wird. Beide durchströmt ein unglaubliches Glücksgefühl. Sie haben zusammen einen wunderschönen intensiven Höhepunkt.

 

Noch mit dem Penis in ihrem inneren bindet sie Paul endlich los und beide liegen eng umschlungen im Bett und streicheln sich gegenseitig. Beide spüren immer wieder das Zucken wenn eine neue Welle des Glücks ihre Körper durchströmt. Beide flüstern sich gegenseitig ins Ohr "ich liebe dich so sehr" bevor sie beide eng umschlungen einschlafen.